Bitte beachten, Änderung nächster Clubabend

Bitte beachten, der nächste Clubabend ist wegen Feiertag am 1.5.2015 erst am 08.05.2015, um 20.00 Uhr in Oberfellendor.


 

Tag der Jugend am Samstag 09.05.2015 in Forchheim

Am Samstag den 09.05.2015 findet in Forchheim von 09:30 - 14:00 Uhr der Tag der Jugend statt.
Bei dieser Veranstaltung werden den Kindern und Jugendlichen verschiedene Vorführungen und Demonstrationen geboten.
Der MSC Fränkische Schweiz ist auch dabei und wird zu jeder vollen Stunde eine Trialshow am Stand des MSC Fränkische Schweiz aufführen.

Hier das Plakat und das Programm zum Download.


 

Rechtzeitig für Klassik nennen

Bitte möglichst frühzeitig zum Klassik Zschopau, Neuhaus-Schierschnitz und Neustadt Coburg nennen,
da sonst evtl. die Klassen voll sind und keine Startgenehmigung mehr möglich ist.


 

Nachwuchsförderung der Zweiradabteilung beantragen

"Zur Berechnung der leistungsbezogenen Nachwuchsförderung der Zweiradabteilung des MSC Fränkische Schweiz wird gebeten die Ergebnisse
der abgelaufenen Saison 2014 in das zum Download bereitgestellte Formular einzutragen. Das ausgefüllte, mit Namen versehene und
abgespeicherte Formular bitte bis spätestens 28.12.2014 an Philipp Richter (richter-ph@web.de) zurücksenden.

Für die Nachwuchsförderung werden alle Fahrer berücksichtigt, die
1) bis 28.12.2014 eigenständig das ausgefüllte Formular zurückgesendet haben.
2) den Jahrgängen 1989 und jünger angehören.
3) (mindestens) eine komlette Rennserie bestitten haben.
4) an mindestens einer MSC Veranstaltungen mitgeholfen haben.

Die Ehrung erfolgt im Rahmen der Jahreshauptversammlung am 23.01.2015 in Schönfeld
Die Überreichung der Nachwuchsförderung erfolgt nur bei persönlicher Anwesenheit."
Hier das Ergebnisformular zum Download.


 

XCC-Europafinale in Zirndorf - Finale furioso in Zirndorf

Beim XCC-Europafinale in Zirndorf konnten die Zweiradpiloten des MSC Fränkische Schweiz noch einmal groß auftrumpfen.
Hier der Bericht und Bilder des Rennens..


 

Internat. 33. ADAC–Zuverlässigkeitsfahrt Fränkische Schweiz in Streitberg am 12. Oktober 2014
Daten aktualisiert

Die Veranstaltungsdaten wurden aktuallisiert
Bilder und weitere Links zu "Impressionen der Veranstaltung" wurden hinzugefügt


 

Gesamtsieg ins Ziel gerettet

Am Sonntag, 28.09.14 wurde der siebte und letzte Lauf zum Enduro Cup Hessen Thüringen ausgetragen.
Hier ein Bericht des Rennens.


 

Die Konkurrenz deklassiert

Zum fünften Lauf des ECHT-Cup 2014 in Höchstädt im Fichtelgebirge brachen Jonas Bezold und Philipp Richter inklusive Betreuer Franz Bezold bereits in der Morgendämmerung auf. Während zu Saisonbeginn noch Jonas auf die hubraumstärkere 450er Yamaha setzte und Richter auf seiner RM-Z250 startete waren diesmal die Vorzeichen umgekehrt. Bezold entstaubte seine YZ-125 und Philipp bändigte die 450er. Der Plan ging auf: Obwohl noch vom Vorabend gezeichnet, setzte der 2-Takt Sound alle Notreserven bei Jonas frei. Auch die flüssige und zugleich abwechslungsreiche Streckenführung kam den beiden MSC´lern entgegen. Viel zu schnell verstrichen leider die 3h Renndauer bei optimalen Wetter- und Bodenverhältnissen. Um 12:00Uhr hatten die beiden die Konkurrenz mit 23 zurückgelegten Runden deklassiert: Zwei Runden mehr als die Zweitplatzierten Kretschmar/Hartig. Endlich ist es den beiden auch einmal gelungen die gesamt schnellste Zeit des Tages hinzulegen. Auch wenn man meinen mag im Team fährt es sich zwangsläufig schneller, müssen doch zum einen die Wechselzeiten berücksichtigt werden. Zum anderen muss nach jedem Wechsel neu der Rhythmus aufgenommen werden und die zwischenzeitlich veränderten Streckenbedingungen gemeistert werden. Alles in allem waren sich die beiden einig: Nach zahlreichen Veranstaltungen in diesem Jahr mit endlosem "Enduro-Gestöpsel" und 95% im 1./2. Gang, die beste Strecke des Jahres. Das macht Laune! (mit jedem Hubraum).


 

Podest für Bezold

Für das Highlight aus MSC Sicht sorgte beim 5.-ten Lauf zur Maxxis German Cross Country Meisterschaft in Mühlhausen Jonas Bezold mit Platz 3 im Rennen der dicht besetzten Klasse XC Juniors (Jg. 1995 - 1991). Vom Start weg kämpfte er gemeinsam mit Timo Schäfer um die Top Platzierungen. Während Timo in der zweiten Rennhälfte dem hohen Anfangstempo etwas Tribut zollen musste, legte Jonas bis zum Rennende Spitzenzeiten auf´s Parkett: Nur 10 Sekunden trennten ihn im Ziel vom Zweitplatzierten Kevin Held. Auch der Sieger Maxi Hahn lag nur 40 Sekunden vor Jonas. Timo Schäfer beendete sein Rennen auf Platz sechs. Im gleichen Rennen starteten auch Philipp Richter und Christian Rothenbach. Den beiden gelang allerdings kein so guter Start wie ihren Vereinskameraden. Somit mussten die beiden das 30 Mann starke Feld von hinten aufrollen. Für Philipp endete die Aufholjagd nach 2h Renndauer auf dem nicht zufriedenstellenden 8. Platz. Christian Rothenbach lag zwischenzeitlich bereits auf Rang neun, büßte jedoch kurz vor Schluss wieder drei Plätze ein und finishte somit auf der 12. Position.

Im Rennen der Klasse XC Beginner trumpfte Maximilian Krischke mit einem Blitzstart auf. Als Führender scheuchte er seine 125er KTM in die erste Runde, konnte sich dann einige Zeit zwischen Platz drei und fünf aufhalten. Am Ende kann sich auch Platz sieben in dieser gut 100 Fahrer fassenden Klasse sehen lassen.

Am Sonntag setzte sich Jens Schreiber mit einem sechsten Platz unter 17 Startern in der dritthöchsten Klasse XC Advanced gut in Szene.

Ebenfalls solide Rennen zeigten Uwe Ott mit Platz 18 bei 33 Startern in der Klasse XC Sport 1(Jg. 1990 - 1987) und Oliver Gwosdek auf Position 15 von 34 Klassierten XC Sport 3 Fahrern (1980 - 1974).


 

Bilder und Ergebnisse des 47. ADAC-MSC Fränkische Schweiz Jugend- und Clubsport-Trial online

Vom 47. ADAC-MSC Fränkische Schweiz Jugend- und Clubsport-Trial sind die Bilder und die Ergebnisse online.
Hier sind die Veranstaltungsdaten zum Jugendtrial


 

Führung ausgebaut!

Zum dritten Lauf des ECHT-Cups 2014 in Mitterteich reiste das Nachwuchsteam des MSC Fränkische Schweiz in der Besetzung Jonas Bezold/ Philipp Richter nach dem Sieg in Kroach als Tabellenführende. Nach 13 Runden in 2h49min standen die beiden auch in Mitterteich als Sieger fest. Christoph Sascha und Timo Schäfer legten in 2h48min 12 Runden zurück. Diese Leistung brachte ihnen den 3 Podestplatz ein.
Bereits am Samstag startete Tosten Voss im 4h Rennen. In der E1 Klasse schrammte er mit Platz vier denkbar knapp am Podestvorbei.

In 14 Tagen steht für die MSC Jungs dann doppeltes Programm an: Samstags GCC #4 in Goldbach (bei Aschaffenburg), Sonntags dann ECHT #4 in Meltewitz nahe Leipzig.


 

ERGEBNISSE des 47. ADAC-MSC Fränkische Schweiz Jugend- und Clubsport-Trial online

Am 29.Juni fand das 47. ADAC-MSC Fränkische Schweiz Jugend- und Clubsport-Trial statt.
Veranstaltungsort war der Steinbruch Reichold der Drügendorfer Schotterwerke,
in 91330 Drügendorf bei Ebermannstadt.

Hier sind die Veranstaltungsdaten zum Jugendtrial

Demnächst folgen noch Bilder der Veranstaltung.


 

Timo Schäfer fährt auf´s Podest

Der zweite Lauf zur Maxxis German Cross Country Meisterschaft 2014 wurde am 24./25.05 in Triptis (Thüringen) ausgetragen.
Ein weiteres spannendes Rennen. Hier findet Ihr den kompletten Bericht der MSC- Jungs in Triptis


 

Durchwachsener Auftakt für die Fahrer des MSC Fränkische Schweiz
Jonas Bezold verpasst Sieg/ Timo Schäfer und Philipp Richter in den Top Ten

Hier findet Ihr den kompletten Bericht der MSC- Jungs in Walldorf

Die zweite Meisterschaftsrunde findet am 24./25.05 in Triptis (Thüringen) statt.

Ergebnisse und weitere Informationen unter: http://www.xcc-racing.com/htdocs/de/ergebnisse


 

Podest beim "Frühlingserwachen"

Am Karsamstag, 10.04.14 richtete der MC Isolator rund um sein Trainingsgelände in Neuhaus-Schierschnitz das inzwischen 12. Federal Mogul Frühlingserwachen aus. Diese Veranstaltung nutzte Philipp Richter (MSC Fränkische Schweiz/ Schill-Mefo-Sport Racing Team) um sich weiter unter Wettkampfbedingungen auf die Saison vorzubereiten. Bei diesem Wettbewerb mussten in 4h 15 Runden á ca. 10km mit je einer gezeiteten Sonderprüfung gefahren werden; die 12 besten SP-Zeiten wurden gewertet.
Durch den Regen der Vortage waren die zahlreichen Steilauffahrten zu Beginn teils noch recht glatt, sodass ein ruhiges Gashändchen gefragt war. Ein weiteres Problem stellte die hohe Starterdichte (ca. 8 Fahrer pro Minute) dar. Dies wurde auch Philipp in der zweiten Runde gleich zum Verhängnis: Da die Hauptspur einer der Auffahrten von einem anderen Fahrer blockiert war, musste auch er ein zweites Mal Anlauf nehmen. Auch dieser Versuch ging beinahe schief; erst nach der zögerlichen Hilfe eines Zuschauers war die Situation in trockenen Tüchern.
Ohne weitere Zwischenfälle konnte sich Richter auf abtrocknendem Geläuf immer wieder steigern. Nach 3:49h Fahrzeit und mit einer Wertungszeit von 53:16min stand schließlich der 3. Platz unter 16 Startern in der Klasse E1 hinter Kevin Albrecht (A-Lizenz) und Luis Herrling zu Buche.
Unter allen Fahrern, die die volle Distanz von 15 Runden fahren mussten (E1, E2, E3, Senioren ab 40J.) - Senioren über 50J. hatten "nur" 12 Runden zu absolvieren - reichte diese Leistung zur siebt schnellsten Tageszeit.

Ergebnisse unter: http://www.mc-isolator.com/wp-content/uploads/2014/04/Neuhaus.pdf


 

Solider Auftakt für das Team des MSC Fränkische Schweiz

Am Sonntag, 13.04.14 machte sich das Team des MSC Fränkische Schweiz in der Besetzung Jonas Bezold/ Philipp Richter kurz nach Sonnenaufgang auf gen Norden zum Saisonauftakt der ECHT-Serie 2014 (Enduro Cup Hessen Thüringen) in Döbritz nahe Pößneck. Dort mussten innerhalb von 3h auf der sehr endurolastigen, aber dennoch flüssig zu fahrenden Strecke im Döbritzer Steinbruch so viele Runden wie möglich absolviert werden. Vor Ablauf der 3h müssen die Motorräder allerdings wieder in der Startbox stehen; für jede angefangene Minute über der Sollzeit von 3h wird eine Runde abgezogen. (Hört sich nicht so kompliziert an, aber durch den Versatz beim Start – gestartet wurde aus 10 Boxen im zweiminuten Takt – kam es vor, dass einige Fahrer im digitalen Zeitalter offenbar Probleme beim Lesen der analogen offiziellen Rennuhr hatten und sich dadurch soviel Strafzeiten einfingen, dass sie auf der Ergebnisliste mit -13 Runden gelistet waren.)
Ohne gröbere Vorkommnisse fanden sich die beiden Nachwuchsfahrer im Wechsel immer besser auf der Strecke zurecht (zur Streckenbesichtigung war leider keine Zeit). Nach 2:53h standen für das von den arrivierten Betreuern Franz Bezold und Franz Richter bestens „gemanagte“ MSC Team 10 Runden ohne Strafzeiten zu Buche. Wie weit nach vorne diese Leistung reichen würde, konnte bei Zieleinlauf noch nicht abgeschätzt werden, da der Start nicht Klassen weise, sonder nach Startboxen (die nach Nennungseingang gleichmäßig aufgefüllt wurden) erfolgte.

Die Ergebnisliste wies schließlich einen zum Saisonauftakt zufriedenstellenden 5. Rang unter 17 klassierten Teams aus.

Am ersten Maiwochenende steigt dann der lang ersehnte erste Lauf zur Deutschen Cross Country Meisterschaft 2014 im thüringischen Walldorf an der Werra. Dort werden für den MSC Fränkische Schweiz neben Jonas Bezold (Seelig) und Philipp Richter (Eckersdorf) auch Timo Schäfer (Plankenfels) und Christian Rothenbach (Aufseß) in der Klasse XC Juniors um Podestplätze und wertvolle Meisterschaftspunkte kämpfen. In der Klasse XC Advanced greift der Deutsche- und zugleich Europameister des Jahres 2012 Jens Schreiber (Wiesentthau) erneut nach dem Titel; auf die Leistungen von Jochen Neubig (Tiefenpölz, amtierender Vizemeister XC Sport 2), der immer für Überraschungen gut ist, darf man gespannt sein. Außerdem sind aus den Reihen des MSC Fränkische Schweiz unter anderem folgende Fahrer am Start: Alexander Krischke (Wüstenstein, XC Youngster), Oliver Gwosdek (Ebermannstadt, XC Sport 3), der nach schwerer Wirbelverletzung beim Finale 2012 wieder genesene Klaus Tangelst (Kersbach, XC Pre Senior) und Franz Keller (Gössweinstein).

Hier noch ein paar Bilder:

Die Jungen Wilden,

Philipp Richter,

Jonas Bezold,

Die Jungen Wilden 1,

Die Jungen Wilden mit den alten Hasen.




 

MSC zeichnet seine Erfolgreichsten Motorsportler aus

Der MSC Fränkische Schweiz hat am 7. Februar seine erfolgreichsten Motorsportler des Jahres 2014 ausgezeichnet.
Der Saal im Gasthaus Sponsel in Oberfellendorf war mit den MSC- Mitgliedern und Ehrengästen komplett gefüllt.
Hier ein Zeitungsbericht der Veranstaltung .


 

MSCler in Schefflenz ganz vorn dabei!

Das Sieg und Niederlage ganz dicht beieinander liegen, dass zeigte das GCC Rennen am 14. und 15.09.2013.
Die Piloten des MSC Fränkische Schweiz, machten allesamt Ihre eigenen Erfahrungen.

Am Samstag, den ersten Tag der Veranstaltung war die Strecke zwar aufgeweicht, aber über die verkürzte Renndauer von 1h bei den Damen/ Beginner und 90min bei Junior/ Youngster/ Senior/ Pre Senior noch befahrbar, zumal die schlimmsten Auffahrten rausgenommen wurden.

So konnte an diesem Tag Nikolas Ottis in der Beginner-Klasse für sich sehr positive Erfahrungen sammeln. Er hielt seine Konkurrenten in Schach und verwies diese auf die hinteren Plätze. Alle, alle bis auf einen! Denn Nikolas belegte bei diesen hervorragenden Rennen den sehr guten 2. Platz unter 77 Startern.

In der Nacht zum Sonntag hat´s dann nochmal kräftig geregnet, sodass am Sonntag alle Rennen nur über 1h gefahren wurden. Einige denken sich nun vielleicht - eine Stunde, dass ist doch Kindergeburtstag! Aber Kindergeburtstag sieht anders aus! Bei zum Teil tiefsten Schlamm und Spurrinnen ohne Ende zehrte der Schwere Boden bereits nach kürzester Zeit an den Kräften der Fahrer.

Was aber für den einen Kräfte zehrend ist, kommt anderen gerade recht. Jochen Neubig Nutzte die Bedingungen für sich.
Zum einen hat ihm bei diesen Bedingungen der 2- Takter vor allem beim Start geholfen, dass er gleich vorne dabei war und somit durch die freie Sicht nicht so stark behindert wurde, zum anderen jedoch konnte sich der MSC Pilot auf diese Bedingungen sehr gut einstellen und zog konsequent seine Runden. Ohne sichtliche Fehler vergrößerte sich sein Abstand zur Konkurrenz, so dass diese bis zum Schluss Chancenlos war. Jochen siegte in der Klasse XC Sport 2 mit fast 5 Minuten Vorsprung! Sicherlich kein Sieg von der einfachen Sorte, da nahezu die ganze Strecke von einer einzigen Rille durchfräst war (außer in den Kurven, da waren es vielleicht auch mal 4-5 nebeneinander).
In der Gesamtwertung liegt Jochen damit momentan auf Position 4. Unter vorläufiger Berücksichtigung des Streichergebnisses ist er aber bereits Punktgleich mit dem Meisterschaftszweiten. Also alles offen beim Finale in Bühlertann im Kampf um´s Podest. Lediglich der Führende scheint ohne technischen Defekt uneinholbar.

Auch der 8. Platz von Oliver Gwosdeck unter 18 Startern in der XC Sport 3 übertraf seine bisherigen Leistungen in dieser Saison deutlich. Somit machte er in der Gesamtwertung einen Sprung von Rang 29 auf Platz 17 nach vorne.

Nun noch die eingangs erwähnte Niederlage.
Der Pechvogel des Tages war Philipp Richter. Er hat sich in der dritten Runde beim Kurvenschneiden in einer Schikane, an einem Radladerreifen den vorderen Bremssattel weggerissen. Somit musste er nach 32 Veranstaltungen ohne Defekt und groben Schnitzer den ersten Ausfall verbuchen. Schade, aber hätte, wäre, wenn gibt´s nicht ... In der Gesamtwertung steht er nach wie vor auf dem sechste Platz. Allerdings waren die Chancen noch unter die ersten fünf zu kommen vor Schefflenz deutlich bessert.
Somit heist es für Ihn Daumendrücken und etwas Glück für das nächste Rennen.

Hier noch zwei Impressionen von Jochen Neubig.

Jochen im Schlamm

Jochen ganz oben


 

Bilder des 46. ADAC-MSC Fränkische Schweiz Jugend- und Clubsport-Trial Online

Die Bilder des Trial am 30.06.2013 im Steinbruch Reichold der Drügendorfer Schotterwerke sind online.
Hier sind die Bilder der Veranstaltung



 

Philipp Richter stellt Kontakt zu Top 5 her

MOTOCROSS. Beim fünften Lauf zur German Cross Country Meisterschaft 2013 im unterfränkischen Goldbach (bei Aschaffenburg) lieferte der Eckersdorfer Philipp Richter (MSC Fränkische Schweiz/ Schill-Mefo-Sport Racing Team) rechtzeitig zur Sommerpause sein bestes Rennen der bisherigen Saison ab - Platz 7 in Anwesenheit aller direkten Meisterschaftskonkurrenten.
Nach zwei 14. Plätzen zum Auftakt in Triptis und Walldorf, gelang beim dritten Lauf in Marisfeld (alles in Thüringen) mit Rang zwölf auf ungeliebten Terrain bereits eine kleine Steigerung. Platz sieben - allerdings in Abwesenheit zweier direkter Konkurrenten - vor zwei Wochen im hessischen Mernes brachte schließlich die Gewissheit, dass der Speed auch für die Top 10 reicht.
Diesen Aufwärtstrend konnte der 22-jährige nun am vergangenen Wochenende bestätigen: Aufgrund der enormen Staubentwicklung im ersten Rennen des Tages, wurde die reguläre Renndauer von 2h bei allen weiteren Läufen auf 90min verkürzt. Deshalb entschloss sich das Team ohne den üblichen Tankstop durch zu fahren, was sich am Ende auszahlen sollte.
Um der Staubentwicklung entgegen zu wirken wurde die Stecke vor dem Rennen nochmals bewässert, wodurch pasagenweise ein regelrechter Schmierfilm entstand. Aber Richter fühlte sich - im Gegensatz zu den meisten seiner Konkurrenten - von Beginn an sichtlich wohl. Nach miserablem Start ging er als einer der Letzten des 33 Mann starken Starterfeldes auf die Strecke, kam jedoch auf Position 4 aus der ersten Runde zurück.
Ein Sturz, nachdem er im Blindflug durch den dichten Staub auf der Startgeraden ein Loch übersehen hatte, kostete wertvolle Positionen in der Anfangsphase des Rennens. Unbeeindruckt davon nahm Richter das Rennen wieder auf und arbeitete sich von Position 15 aus wieder nach vorne.
In der Gesamtwertung der Klasse XC Juniors (Jg. 1990-1994) rückte Philipp Richter damit bei noch zwei zu fahrenden Meisterschaftsläufen auf Rang 6 nach vorne, nur 4 Punkte hinter dem Fünftplatzierten.

Info: Die German Cross Country Serie bietet Motorsportlern aus ganz Deutschland vom Einsteiger bis zum Profi in 15 unterschiedlichen Leistungs- und Altersklassen sich auf abgesperrten Rundkursen zu messen. Im Gegensatz zum Motocross wird der Sieger beim Cross Country in einem zweistündigen Rennen pro Veranstaltung ermittelt. Auch die Strecken sind von der normalen Motocross-Rundenlänge (ca. 1,5km) auf etwa 5km erweitert, um die Starterfelder von bis zu 120 Fahrern pro Lauf etwas zu entzerren.

Ergebnisse und weitere Informationen unter: http://www.xcc-racing.com/htdocs/de/



 

Hier ein Zeitungsbericht des 46. ADAC-MSC Fränkische Schweiz Jugend- und Clubsport-Trial

Hir ist ein Zeitungsbericht des 46. ADAC-MSC Fränkische Schweiz Jugend- und Clubsport-Trial von den Nordbayerischen Nachrichten



 

46. ADAC-MSC Fränkische Schweiz Jugend- und Clubsport-Trial - Ergebnisse Online

Am 30.06.2013 fand im Steinbruch Reichold der Drügendorfer Schotterwerke das
46. ADAC-MSC Fränkische Schweiz Jugend- und Clubsport-Trial statt.
Hier sind die Ergebnisse der Veranstaltung



 

Jens Schreiber XCC Europameister

Jens Schreiber wurde beim Endlauf der XCC in Italien Europameister.
Hier ist ein Bericht vom 25.10.12 aus dem Fränkischen Tag von der XCC Europameisterschaft



 

Ergebnisse online

Hier sind die Ergebnisse der 32. ADAC-Zuverlässigkeitsfahrt Fränkische Schweiz in Streitberg am 14. Oktober 2012
Auch Bilder sind online.


 

Meisterschaftsführung ausgebaut

Zum sechsten und damit vorletzten Lauf zur Deutschen Cross-Country Meisterschaft 2012 im schwäbischen Schefflenz reiste Jens Schreiber, das momentan heißeste Eisen des MSC Fränkische Schweiz, zwar als Gesamtführender der (dritthöchsten) Klasse XC Sport A an, jedoch war nicht klar in wie fern er das Tempo an der Spitze mitgehen könnte, da er aufgrund eines Trainingssturzes unter der Woche noch mit Schmerzen an der Schulter zu kämpfen hatte. Dennoch biss er natürlich die Zähne zusammen und ging an den Start - mit Erfolg wie sich herausstellen sollte: Vom Start weg konnte sich Jens in der Spitzengruppe festsetzen, lediglich als eine halbe Stunde vor Schluss der spätere Sieger Walther Schneider das Tempo noch einmal verschärfte vergrößerte sich der Rückstand von unter zehn Sekunden bis auf letztendlich knapp 30 Sek. Im Zuge dieser Tempoverschärfung konnte allerdings Schreiber seinerseits seinen Vorsprung auf den Drittplatzierten im Rennen Oliver Wolfgang (Zweitplatzierter in der Meisterschaft) stetig ausbauen.
Somit führt Jens Schreiber vor dem GCC Finale am 06./07.10 in Bühlertann die Klasse Sport A mit "komfortablen" 10 Punkten Vorsprung an.
Ebenfalls am Sonntag, allerdings Vormittags stand Klaus Tangelst für den MSC Fränkische Schweiz in der Klasse XC Sport B am Start. Er wollte nach einer bislang durchwachsenen Saison (zum Teil auch von der Technik eingebremst) ohne Druck an das Rennen herangehen; mit dieser Lockerheit konnte sich Klaus in der ersten halben Stunde auch schnell bis auf Platz 15 von 48 Startern vorarbeiten, bevor nach 45min der Mann mit dem Hammer kam. Die äußerst ausgefahrene Strecke und dazu noch die Hitze machten wohl allen Fahrern zu schaffen, allerdings hatte der 2m-Hühne mit seinen nahezu 100kg Körpergewicht besonders damit zu kämpfen. Als ihm in der zweiten Rennhälfte zunehmende Blasenbildung an den Händen den Kampf zusätzlich erschwerten, musste Klaus nochmal kräftig die Zähne zusammen beißen um das Rennen nicht vorzeitig aufzugeben. Immer noch auf Rang 17 liegend stürzte er in der letzten Auffahrt vor Kraftlosigkeit und büßte noch zwei Plätze ein. Unter diesen Umständen dennoch ein glückliches Ergebnis. Es siegte ein weiteres Mal Tim Apolle.
Bereits am Vortag startete Philipp Richter bei seinem Renncomeback nach 13-wöchiger Verletzungspause in der Klasse XC Guests. Für ihn stand dabei im Vordergrund wieder Rennfeeling und Zweikampferfahrung zu sammeln und eine möglichst fehlerfreie Fahrt abzuliefern. Als Nachnennung aus der vorletzten Reihe des 74 Fahrer starken Feldes gestartet, stand Philipp an den ersten beiden Engstellen zweimal im Stau. Danach konnte er sich recht gut durchs Feld bis auf Platz 15 nach vorne arbeiten. Nach dem Tankstopp schlichen sich allerdings aufgrund der nach der langen Verletzungspause noch fehlenden Fitness einige kleinere Unkonzentriertheiten ein, die in einem nicht weiter folgenschweren Sturz und einem zeit- und kräftezehrendem Hängenbleiben in einer Auffahrt resultierten. Somit blieb am Ende "nur" der 20. Platz beim Sieg von Christian Täufer (Obernzenn). Unter Anbetracht der Tatsache, dass sich beispielsweise der frühere Dominator der Motocross Nordbayernserie Markus Tolksdorf mit dem siebten Rang zufrieden geben musste dennoch an akzeptables Ergebnis.
Ergenisse: http://www.xcc-racing.com/htdocs/de/ergebnisse


 

Klaus Tangelst verfehlt das Podest

Der vorletzte Lauf zur nordbayerischen Endurotrophy 2012 wurde am vergangenen Wochenende auf dem Gelände des AMC Bad Windsheim ausgetragen.
Im ersten Rennen des Samstags erkämpfte sich Klaus Tangelst in einer stark besetzten Senioren Klasse einen sicheren vierten Platz, allerdings auch mit drei Minuten Rückstand auf den Drittplatzierten Konrad Schneider (Neustadt); es siegte Michael Hofmann (Amberg) vor Richard Minderlein (Thalmässing).
Im zweiten Rennen am Samstagvormittag platzierte sich Alexander Krischke auf seiner 85ccm KTM auf Rang 10 unter 13 Startern in der Junior Klasse.
Den Höhepunkt des Rennsonntags stellte wie immer das Team-Rennen über 3h dar. Hier starteten für dem MSC Fränkische Schweiz Matthias Sponsel und Jonas Bezold.
Sponsel übernahm mit seiner 125er KTM den Start und löste diese Aufgabe zunächst mit Bravur, ging er doch als vierter auf die Strecke. Noch auf der ersten Runde verlor er jedoch enorm an Boden, da er sich auf dem harten, staubigen Untergrund mit seiner eher statischen Fahrweise nicht recht wohl fühlte und keine schnellen Spuren fand. Nach ca. 1h dann - auf Platz 12 liegend - der Wechsel auf Bezold, dessen Fahrtalent zwar bekannt ist, ob seiner mangelnden Fahrpraxis war jedoch fraglich, in wie weit ihm ein fehlerfreier und schneller Abschnitt gelingen würde. Zunächst sah alles gut aus: Mit schnellen Runden arbeitete sich Jonas durchs Feld und machte einige Positionen gut; kurz vor dem erneuten Wechsel dann jedoch der Schrecken: nach einem Step Up tauchte Jonas hinter dem darauf folgenden Anlieger in der angrenzenden Hecke ab. Nach einigen Versuchen gelang es ihm schließlich doch sich und sein Motorrad aus der misslichen Lage zu befreien und er konnte den Zeitverlust noch in einem zu verschmerzenden Rahmen halten; die gewonnenen Positionen waren allerdings wieder dahin. Während Matthias auf der Strecke erfolgreich einige neue Spuren unter die Räder nahm, die ihm zu einer flüssigeren Fahrt verhalfen, wurde indessen Bezold´s Yamaha in der Box wieder fit gemacht für den finalen Angriff. Nachdem Matthias das Team eine weitere Stunde auf Rang 11 gehalten hatte ging ca. 30min vor Rennende wieder Jonas auf die Strecke. Schon beim bloßen hinsehen war zu erkennen, dass er sich trotz des vorangegangenen Sturzes richtig wohl fühlte. So ackerte er sich durch eine Mischung aus überrundeten Fahreren und echten Konkurrenten um die Plätze vor ihm. Mit der passenden Mischung aus Aggressivität und Spurflexibilität lies er den Gegnern keine Chance, sodass man bei aller Anstrengung unter dem Helm schon ein kleines Grinsen erkennen konnte. Nach der Zieldurchfahrt bestätigte der gespannte Blick auf den Ergebnissmonitor die Eindrücke: Am Ende konnte sich das Team des MSC über einen zufriedenstellenden siebten Platz bei starker Konkurrenz freuen.
Es siegten Weiß C./Bammes vor Weiß D./Mayer, 3. Deyerler/ Röhrl, 4. Täufer/ Hasenwinkel,
5. Reinfelder/ Gansert, 6. Fluher/ Markert.
Ergebnisse: http://www.enduro-trophy.de/index.php?option=com_content&view=article&id=146:3-adac-enduro-trophy-msc-stifftland&catid=41:ergebnisse-jahr-2012&Itemid=93


 

Fahrrad Sicherheitstraining für Kinder

36- Jahre hat Georg Hofmann Sicherheitstrainings für Kinder Veranstaltet. Nun übergibt er den Stab an Andrea Dummert.
Hier ein Zeitungsbericht.


 

Jens Schreiber siegt in Mühlhausen!

Nach einer furiosen Aufholjagt siegt Jens Schreiber in Mühlhausen.
Hier ein Bericht der NN vm 13.08.2012.


 

Jens Schreiber siegt in Goldbach!

Nachdem der GCC - Tross, bedingt bedingt durch die Absage des geplanten Laufes in Mernes, vorzeitig eine sechswöchige Sommerpause einlegen musste, wurde am 21./22.07. der vierte Meisterschaftslauf auf der traditionsreichen Ex-WM-Strecke des MSC Goldbach ausgetragen. Wie jedes Jahr waren die Nennlisten auch heuer wieder schon weit im voraus voll. Stefan Paul hatte sich einen der überaus begehrten Plätze in der Klasse XC Beginners gesichert. Bei 125 Startern allein in dieser Klasse war ordentlich Betrieb auf dem knapp 5km langen Rundkurs. Stefan musste sich nach 2h Fahrzeit auf Rang 25 einsortieren; dies entspricht auch seiner Meisterschafsplatzierung.
Am Sonntag durften dann die schnellen Jungs zeigen, was sie drauf haben: In der prallen mittags Hitze fand zunächst das Rennen der Klassen XC Sport B (mit Klaus und Patrick Tangelst für den MSC Fränkische Schweiz) und XC Pre-Seniors (mit Oliver Gwosdek) statt. Bei den Pre-Seniors erreichte Oliver Gwosdek einen soliden 23. Platz unter 59 Startern.
Nicht so rund lief es dagegen bei Patrick Tangelst, der das Rennen auf seiner 450er Husquarna nach 5 Runden bereits beenden musste. Somit war es für Klaus ein leichtes das Familien-Duell für sich zu entscheiden.
Mit dem beachtenswerten 18. Rang unter 76 gestarteten Fahrern konnte er seinem Punktekonto hart erkämpfte 6 Punkte gutschreiben; somit wird er momentan auf Rang 28 in dieser zweithöchsten Hobbyklasse gelistet.
Den Höhepunkt stellte wie immer das Rennen der Klassen XC Pro, XC Expert und XC Sport A dar.
Hier war der MSC Fränkische Schweiz diesmal sogar mit drei Startern vertreten: Als drittplatzierter im Gesamtklassement der Klasse Sport A reiste Jens Schreiber nach Unterfranken, außerdem starteten Timo Schäfer und Sascha Christof kurzentschlossen in der Expert-Klasse, da die Gäste-Klasse sowie die Sportfahrerklassen alle komplett ausgebucht waren. Vor allem im letzten Renndrittel mussten die beiden letztgenannten erkennen, dass gegen die schnelle Konkurrenz im Feld der Halbprofis nicht allzu viel zu holen war und sich mit den Rängen 24 und 28 unter 34 Startern zufrieden geben.
Im Rennen der Klasse Sport A konnte Jens Schreiber mit seiner markanten ruhigen, Kraft sparenden und dennoch druckvollen Fahrweise auf der mittlerweile äußerst ausgefahrenen Strecke von Beginn an glänzen und spulte seine 20 Runden auch noch im Überrundungsverkehr wie ein Uhrwerk zwischen 6:01min und 6:18min ab. Somit konnte er auch der Schlussoffensive des Zweitplatzierten Kai Markert (AMC Bad Windsheim) paroli bieten.
Mit 30 Punkten für den Sieg rangiert Jens nun mit 88 Zählern auf dem zweiten Meisterschaftsplatz, sechs Punkte hinter Wolfgang Oliver (MSC Triptis). Die fünfte Runde zur Deutschen Cross Country Meisterschaft wird am 04./05.08. auf der Mühlhausener Airtime-Arena ausgetragen; die Gelegenheit für alle Interessierten günstigen Motorsport auf hohem Niveau hautnah zu erleben und Jens Schreiber auf seiner 450er TM bei seinem "Heimrennen" im Kampf um die Meisterschaftsführung direkt an der Strecke anzufeuern.

Ergebnisse und weitere Informationen: http://www.xcc-racing.com/htdocs/


 

Timo Schäfer in Kronach auf dem Podest

Am 14./15.07. fand auf dem Gelände des AC Kronach der zweite Lauf zur diesjährigen ADAC-Enduro Trophy bei widrigen Witterungsverhältnissen statt.
Wie immer standen am Samstag zunächst die Hobby- und Seniorenklassen auf dem Programm, bevor am Sonntag das Rennen der Sportklasse, sowie abschließend das Teamrennen ausgetragen wurden.
Trotz der bereits erwähnten schlechten Witterungsverhältnisse zog die abwechslungsreiche Strecke "am Kuchen" ettliche MSC Akteure nach Kronach. Aufgrund der sehr aufgeweichten Strecke wurde in der Fahrerbesprechung schließlich bekannt gegeben, dass die Rennen von 2h auf 1,5h verkürzt werden würden.
So nahmen um 9:30 Uhr zuerst die Senioren und die Damen die Herausforderung an; Klaus Tangeslt kämpfte zwar ums Podest, konnte am Ende jedoch seinen 3. Platz aus Leutershausen nicht wiederholen und musst sich mit Rang 5 begnügen. Dietmar Brütting sah erneut die Zielflagge nicht: DNF nach 3 Runden.
Um 15:00Uhr startete das Rennen der beiden Hobbyklassen (Klasse 4: Hobby A bis 125ccm 2T/ 250ccm 4T; Klasse 5: Hobby Open ohne Hubraumbegrenzung). Hier gab es für die Aktiven des MSC Fränkische Schweiz vor allem eines zu gewinnen, nämlich Erfahrung.
In der Klasse 4 erreichte Maximilian Krischke mit 3 vollendeten Runden (bei Rennabbruch nach 45min) Rang 13 unter 14gestarteten Fahrern.
Im selben Rennen gelang Christian Ott in der Klasse 5 als einzigem MSC´ler der Sprung unter die Top 10: Rang 9 war die Belohnung für hart erkämpfte sechs Runden in zeitweise strömendem Regen.
Weitere MSC´ler in diesem Rennen: Wolfgang Pfeufer, Platz 15, 5 Runden;
Ewald Stenglein, Platz 21, 4R; Bernd Krischke, Platz 27, 3R; Nico Pfeufer, Platz 31, 2R;
Wolfgang Marsing, Platz 36, 1R.

Der Sonntag startete mit einem äußerst dünn besetzten Rennen der Sportklasse: 14 Fahrer in der Sportklasse und 3Starter in der Junior-Sportklasse ließen kein richtiges Rennsport-Flair auf dem ca. 4km langen Rundkurs aufkommen.
Zu Beginn war es Sascha Christof auf seiner 4-Takt Sherco, der mit deutlichem Sicherheitsabstand hinter Michael Röhrl und Stephan Weigand auf Rang 3 seine Runden drehte. Je länger das Rennen jedoch dauerte, desto weiter schlich sich Timo Schäfer auf einer 250ccm 2T GASGAS beinahe unbemerkt in Podestnähe. Sascha ging gegen Rennende wohl doch etwas die Puste aus, weshalb er bis auf Rang 7 durchgereicht wurde. Timo Schäfer konnte sich über Platz 3 freuen und fuhr somit den einzigen Podestplatz des Wochenendes für den MSC Fränkische Schweiz heraus.
Nach einem kurzen Besuch bei der Siegerehrung und einem schnellen Klammotten-Wechsel standen die beiden um 13:30Uhr wieder bereit zum Start des Team Rennens.
Auch hier war die Beteiligung mit 16 Teams - beim Auftakt in Leutershausen waren über 50 Teams am Start - eher gering.
Da Philipp Richter immernoch wegen eines gerissenen Syndesmosebandes pausieren musste, wurde für das Team Sponsel/Richter kurzerhand Max Hollfelder engagiert.
Als der Startschuss fiel und die Meute im Starthang auftauchte war klar, dass Matthias Sponsel perfekte Arbeit geleistet hatte: schnell rauf auf die 125er KTM, ein Kick und als erster in den Starthang, was bei dieser Schlammschlacht enorm wichtig war, um möglichst lange vor allem eine saubere Brille zu haben. Nur im Mittelfeld kam Schäfer vom Start weg; er war also dem Auswurf der vor ihm Fahrenden ausgesetzt.
Bis zum Wechsel nach ca. 1,25h konnte sich Matthias auf dem 4 Rang behaupten, Max Hollfelder konnte jedoch die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen und fiel auf den 8. Platz zurück. Daran konnte auch ein weiterer Wechsel auf Sponsel nichts mehr ändern.
Christof/Schäfer wechselten häufiger, mit Erfolg, und landeten schließlich auf dem 7.Platz.

Ergebnisse: http://www.enduro-trophy.de/index.php?option=com_content&view=article&id=139:4-adac-qlucas-cranachq-enduro-trophy&catid=41:ergebnisse-jahr-2012&Itemid=93

Hier noch ein Bild von Timo Schäfer zum Download.


 

Ergebnisse Jugendtrial am 24.06.2012

Am 24.06.2012 veranstaltete der MSC Fränkische Schweiz im Steinbruch Drügendorf erneut ein Jugentrial.

Hier sind die Ergebnisse zum Download.

Danke an allen Helfern und Punktrichter für die Mithilfe.

Ein Besonderer Dank an Herrn Reichhold, der uns sein Gelände erneut zur Verfügung gestellt hat.


 

Schreiner baut Führung aus

Die vierte Veranstaltung zur Motocross Nordbayern Serie wurde am 19./20.05.2012 in Tauperlitz bei Hof ausgetragen.
Als Führender in der stark besetzten Seniorenklasse über 45 Jahre reiste Peter Schreiner am Samstag an; und dass er die Meisterschaft zurecht anführt, daran ließ Peter an diesem Renntag keine Zweifel aufkommen. Mit der schnellsten Zeit der 33 alten Haudegen im Qualifikationstraining sicherte er sich die freie Gatterwahl für die beiden Wertungsläufe. Nachdem er das erste Rennen sicher gewonnen hatte, ließ er sich auch durch einen Restart infolge eines Startcrashes im zweiten Lauf nicht aus der Ruhe bringen und siegte somit zum zweiten Mal in dieser Saison mit Maximalpunktzahl vor Ingo Clarner (MC Mühlhausen) und Michael Böde (MSC Triptis).
In der Meisterschaft liegt Peter nun nach vier von neun Veranstaltungen mit 184 Punkten neun Zähler vor Clarner in Führung.

Ebenfalls am Samstag startete wie immer die Klasse 125ccm Jugend (bis 18 Jahre).
Hier ging für den MSC Fränkische Schweiz Maximilian Schreiner ins Rennen. Mit Platz 20 unter 25 Teilnehmern im Plichttraining blieb ihm am Startgatter keine allzu große Auswahl mehr, was in Tauperlitz aufgrund der ungepflegten und inhomogenen Startgerade schon einen deutlichen Nachteil bringt: Zum einen verjüngt sich die Stecke von beiden Rändern her ziemlich schnell, sodass auf halbem Weg zur ersten Kurve nur noch die mittleren zehn Gatter gerade aus fahren können, zum andern wird die Startgerade während des Rennens dauernd befahren, weshalb sich eine Anliegerwulst schräg über die Startgerade zieht. Diese beiden Aspekte sorgten Maßgeblich dafür, dass die Starts an diesem Wochenende nicht so glatt und fair über die Bühne gingen wie im Motocross üblich. In den Wertungsläufen sicherte sich Maximilian dann die Plätze 20 und 19 (mit Fahrern der ebenfalls ausgetragenen Thüringenmeisterschaft) was in der NBS-Wertung den 14. Tagesrang bedeutete.

Am Sonntag startete Philipp Richter in der schnellsten Klasse des Wochenendes, der MX2 Kategorie ( bis 125ccm 2T/ bis 250ccm 4T).
Da diese Klasse immer die Erste im Programmablauf war, mussten sich die Fahrer immer mit einer frisch gewässerten Strecke anfreunden. Da der Boden jedoch schon sehr hart und deshalb nicht besonders aufnahmefähig war, wurde durch die Bewässerung zwar die Staubentwicklung verhindert, zugleich wurde die Strecke dadurch jedoch immer sehr glatt.
Mit der 20 Qualifikationszeit konnte sich Richter im Mittelfeld der 35 Akteure aus Nordbayern, Thüringen und Sachsen platzieren, was wie bereits erläutert auf der Tauperlitzer Startgeraden keine aussichtsreiche Positionierung erhoffen ließ. So sollte es dann auch kommen: Im ersten Wertungslauf bereits nach ca. 5m durch einen blinden Passagier auf der Sitzbank zum Anhalten gezwungen, im zweiten Lauf durch einen Crash vor ihm ebenfalls zum Stillstand gebracht, konnte Philipp zwar beide Male einen Sturz vermeiden, musste allerdings jeweils das Rennen von ganz hinten aufnehmen. Während er im ersten Lauf einen guten Rhythmus fand und somit ca. 10 bis 12 Plätze aus eigener Kraft gutmachen konnte (am Ende Platz 21), kamen ihm im zweiten Lauf (Endplatz 22) die zahlreichen Stürze der Konkurrenz zugute, da er aufgrund passiver Fahrweise im ersten Renndrittel kaum Positionen gutmachte.
Es siegte in beiden Laufen überlegen der Bad Sulzaer Henry Jacobi - 85ccm Junioren Weltmeister 2010; er wird in der aktuellen EMX 125 Europameisterschaftstabelle nach zwei Veranstaltungen (Bulgarien, Italien) auf Rang fünf mit nur 10 Punkten hinter dem Drittplatzierten geführt.
Kevon Zdon - Laufsieger beim DMSB MX2 Pokallauf in Gräfentonna - beendete den ersten Lauf als Zweitplatzierter, musste jedoch im zweiten Durchgang einen Ausfall verzeichnen.
In der NBS breinigten Tageswertung siegte David Rosenstengel punktgleich vor Sascha Wölfl aufgrund des besseren zweiten Laufes. Philipp wurde hier auf Rang 13 unter 19 Nordbayern gelistet.
In der Gesamtwertung wird Richter derzeit auf Rang 14 geführt.

Ergebnisse: http://www.nordbayernserie.de/
http://www.mylaps.com/results/showevent.jsp?id=779627
http://www.mylaps.com/results/showevent.jsp?id=779620

Herzlichen Dank an Philipp Richter für diesen super Bericht


 

Peter Schreiner siegt mit Maximalpunktzahl

Der MSC Gräfentonna richtete am vergangenen Wochenende (12./13.05) die dritte Veranstaltung zur Motocross Nordbayernserie aus.
Als einzige aus den Reihen des MSC Fränkische Schweiz nahmen Peter und Maximilian Schreiner die weite Anreise auf sich; und für Peter sollte es sich auszahlen.
Trotz der Abwesenheit zweier seiner Hauptkonkurrenten - Jürgen Köferlein und Richard Minderlein - war er mit vollem ernst bei der Sache. Dies war schon daran zu erkennen, dass er als einziger der Toppiloten das freie Training auf der sehr aufgeweichten Strecke nutzte, um sich ein Bild von den Verhältnissen machen zu können. Diese Erkenntnisse konnte er dann im Zeittraining auch hervorragend ausnutzen und setzte mit 1:48,9min 2,5sec vor Ingo Clarner eine deutliche Bestzeit. Die beiden Wertungsläufe verliefen dann recht unspektakulär: Peter kam jeweils als Zweiter um die erste Ecke, übernahm in beiden Rennen noch in der ersten Runde die Führung und setzte sich (mit deim Vorteil an der Spitze des Feldes frei fahren zu können, der bei schlammigen Witterungsbedingungen im Motocross noch mehr zum tragen kommt als normal) Stück für Stück vom Rest des Feldes ab, sodass er zweimal ungefährdet mit ca. 10sec vor Ingo Clarner siegte und somit die Maximalpunktzahl von 50 Punkten einstreichen konnte.
Damit übernimmt Peter Schreiner die Führung in der Gesamtwertung der Seniorenklasse über
45 Jahre hauchdünn mit 1 Pünktchen vor Clarner.
Ebenfalls Samstag startete Maximilian Schreiner in der 125ccm Jugenklasse. Entsprechend seinen Möglichkeiten erreichte er im Zeittraining die 15. Qualifikationszeit unter 18 Startern. In den Wertungsrennen bestätigte er dies Leistung mit den Platzierungen 14 und 15.


Podest für Klaus Tangelst

Zeitgleich veranstaltete der MC Ansbach auf und rund um die Motocrossstrecke in Leutershausen die Auftaktveranstaltung zur Nordbayerischen ADAC Enduro Trophy 2012.
Besorgt warfen die Fahrer, vor allem diejenigen, die am Samstag starten mussten, im Laufe der Woche immer wieder einen Blick auf den Wetterbericht, da eigentlich Regen angekündigt war und der lehmige Boden in Leutershausen dafür bekannt ist, dass er entweder knüppelhart und bei Regen spiegelglatt oder (wenn längerfristig aufgeweicht) äußerst klebrig ist. Doch offenbar ist Petrus Motocrosser, denn obwohl am Freitag in den Nachrichten noch orkanartige Böen mit Windgeschwindigkeiten bis 70km/h gemeldet wurden, präsentierte sich die Strecke am Samstag morgen mit bestem Grip und man konnte jeden Stollenabdruck im Boden sehen.
In der Klasse 2 Junior (Jg. 2002-1996; bis 85ccm 2T/ 150ccm 4T; Renndauer 45min) konnten Alexander Krischke auf Platz 13 und Nico Stenglein als 16. unter 20 Startern nicht in die Top-Ten einfahren, geschweige denn um Podestplatzierungen kämpfen.

Deutlich besser setzte sich der ältere Bruder Maximilian Krischke in der Klasse 4 "Hobby A"
(ab. Jg. 1998; bis 125ccm 2T/ 250ccm 4T; Renndauer 2h) in Szene. Er erreichte einen soliden 10. Platz unter 32 Startern. Auf Rang 15 platzierte sich, ebenfalls auf einer 125er KTM, Christian Stenglein zwei Minuten hinter Krischke.
Im gleichen Rennen positionierte sich Ewald Stenglein in der Klasse 5 "Hobby Open" (wie Hobby A nur ohne Hubraumbegrenzung) mit Rang 13 unter 55 Startern im ersten Drittel des Feldes. Nico und Wolfgang Pfeufer aus Hollfeld rangierten mit den Plätzen 26 und 32 im Mittelfeld dieser Klasse; Bernd Krischke reihte sich auf Platz 41 ein. Christian Ott (1:06h gefahren) und Nick Marsing (38min) gehörten zu den neun Piloten die die Zielflagge nicht sahen.
Die schnellsten Piloten des Samstags waren allerdings in der Senioren Klasse unterwegs. Hier siegte Richard Minderlein (1.AMC Zirndorf) vor Konrad Schneider (MC Neustadt). Die einzige Podestplatzierung für den MSC Fränkische Schweiz bei dieser Veranstaltung erarbeitete sich Klaus Tangelst, obwohl er nur mäßig gestartet war. So musste er sich erst durchs Feld arbeiten und tat sich dabei recht schwer seinen Rhythmus zu finden, als er diesen jedoch kurz vor Rennmitte gefunden hatte, konnte er dieses starke Rennen nach Hause fahren. Ebenfalls für den MSC am Start stand in diesem Rennen Dietmar Brütting aus Streitberg; er musste seine 300er GasGas allerdings nach 1:18h abstellen und gehörte somit nicht zu den 27 Piloten die die Zielflagge sahen.

Am Sonntag standen dann noch die Rennen der Klassen "Sport" und "Junior Pro" (ohne Beteiligte des MSC) sowie das Team Rennen auf dem Programm.
Wahrscheinlich hauptsächlich aufgrund des optimalen Motocross-Wetters (Sonnenschein, strahlend blauer Himmel und nicht allzu hohe Temperaturen) nannten über die Hälfte der Teams erst am Renntag nach, sodass letztendlich 51 Teams in der Startaufstellung zum LeMans-Start bereitstanden. Unter ihnen das Youngster Team des MSC Fränkische Schweiz mit Matthias Sponsel und Philipp Richter. Ausserdem startete Patrick Tagelst zusammen mit Timo Mengler vom AMC Bad Windsheim für das Team JeNoTec.
Richter/Sponsel entschieden sich Sponsel auf der 125er Zweitakt KTM an den Start zu stellen, um vorne mitmischen zu können. Dieselbe Taktik verfolgten Tangelst/Mengler: Hier startete Patrick mit der 450er Viertakt Husquvarna mit E-Starter. Tangelst gelang dieses Vorhaben - er mischte auf Platz 13 ordentlich mit - während Matthias sich auf Rang 25 im Mittelfeld einreihen musste. Er konnte in der Folge jedoch einige Positionen gut zu machen und übergab nach ca. 45min als 16. an Richter, während Tangelst eine Runde vorher auf Position 8 auf Timo Mengler wechselte. An dieser Stelle trennten sich jedoch die Strategien der beiden Teams: Einerseits stetzten Tangelst/Mengler (wie die Mehrzahl der Teams) auf mehere kurze, dafür - so die Rechnung - schnellere Intervalle; demgegenüber stand die Taktik von Sponsel/Richter, die ihre Konditionellen Vorteile gegenüber einem Großteil der ausspielen wollten und deshalb versuchten durch lange, gleichmäßige Stints die Zeit zu sparen, die bei mehreren Wechseln verloren geht. Somit machte sich Philipp Richter also nun daran in seinem 1,5h lang geplanten Abschnitt weitere Positionen gutzumachen. Dies gelang ihm von Beginn an sehr gut, obwohl er die ersten vier Runden lang etwas mit dicken Unteramen zu kämpfen hatte. Auch durch die zahlreichen Überrundungsmanöver, die zu diesem Zeitpunkt schon in vollem Gange waren, fand Philipp im weiteren Verlauf stets neue Spurwahlmöglichkeiten, wurde allmählich lockerer und arbeitete sowohl beim Überholen nach vorne, als auch im Zweikampf nach hinten geschickt. Mit konstant schnellen Rundenzeiten gerade gegen Ende seines Stints konnte Richter (am Ende 10. schnellster Fahrer der 51 2er-Teams) schließlich in die Top-Ten vordringen und auf Rang 8 wieder an Sponsel übergeben. Nach dem zweiten soliden Tanspondertausch (beim Teamrennen muss beim Wechsel jeweils der Zeitnahme-Transponder vom einen Motorrad ans andere gesteckt werden), vollzogen durch Franz Richter, nahm Matthias die in Reichweite gerückte Mission "Top-Ten" weiter in Angriff. Allerdings konnte er an diesem Tag - gehandicapt durch eine Leistenverletzung, die er sich am Freitag beim Training zugezogen hatte - nicht sein volles Leistungsniveau ausschöpfen. Somit kam er nach insgesamt 3:07:09h Renndauer auf einem angesichts des stark besetzten Teilnehmerfeldes dennoch respektablen 11. Rang ins Ziel.
Tangelst/Mengler liefen als 12., allerdings mit einer Runde weniger ein. Zwar zimmerte Patrick Tangelst in seinen schnellsten Runden ähnliche Zeiten wie Richter auf die inzwischen Beton harte Strecke, jedoch nicht mit einer solchen Konstanz wie Richter. Ausserdem fühlte sich sein Teamkollege Tiom Mengler sichtlich nicht wohl auf diesem Geläuf, was sich in entsprechenden Rundenzeiten äußerte.
Es siegten Christian Weiß/Rainer Bammes (AMC Zirndorf) vor Daniel Weiß/M. Mayer und
M. Hasenwinkel/M. Steffens (MC Ansbach), wobei sich die beiden Weiß-Brüder - eine Runde vor dem Rest des Feldes - in den letzten fünf Runden ein Kopf an Kopf Rennen lieferten, das schließlich entschieden wurde, als dem jüngeren Daniel Weiß in der letzten Runde der Hinterreifen von der Felge sprang.

Ergebnisse: http://www.enduro-trophy.de/index.php?option=com_content&view=article&id=127:1-adac-enduro-trophy- ansbach&catid=41:ergebnisse-jahr-2012&Itemid=93

Herzlichen Dank an Philipp Richter für diesen super Bericht


 

GCC #2 Walldorf: Schadensbegrenzung

Am vergangenen Wochenende (05./06. Mai) ging in Walldorf/ Werra in Thüringen der zweite Lauf zur Deutschen Cross Country Meisterschaft 2012 über die Bühne; dabei kannte der Wettergott leider keine Gnade.
Um eine übermäßige Staubentwicklung (wie im letzen Jahr) zu verhindern, hatten die Veranstalter die Strecke bis kurz vor dem ersten Start am Samstag morgen bewässert. So konnte der erste Lauf der Klassen XC Super Seniors und XC Guest (ohne Beteiligung von MSC Fahrern) auch unter besten Bedingungen ausgetragen werden, dann kamen jedoch heftige Regenfälle ins Spiel, die Teile der "Walldorfer Waldprüfung" (insbesondere einige der zwar nicht allzu langen, dafür aber recht steilen Auf- und Abfahrten) für große Teile des Fahrerfeldes unfahrbar machten und somit bei 100 oder mehr Startern pro Lauf auf der Runde einen regulären Wettbewerb kaum noch zugelassen hätten. Folgerichtig entschieden sich die Ausrichter des MSC Walldorf in Rücksprache mit dem Serienorganisator Jens Zimmermann zum einen die Strecke zu verkürzen und zum anderen die Renndauer von 2h auf 1h zu reduzieren.
So musste das Motto auch für unsere Fahrer des MSC Fränkische Schweiz in vielerlei Hinsicht "Schadensbegrenzung" lauten.
1. Schadensbegrenzung gemäß der Rennfahrerweisheit "You win a championship on your bad days."
2. Schadensbegrenzung im Sinne von schonendem Umgang mit dem eigenen Material, um keinen Ausfall durch technischen Defekt zu provozieren
3. Minimierung von Fahrfehlern, ohne in eine passive Fahrweise zu verfallen, denn jeder Sturz im Motocross kostet (gerade bei solch schweren Bedingungen) viel Kraft und kann stets Verletzungen nach sich ziehen.

In der Klasse der XC Beginners gelang dies Stefan Paul vom MSC Fränkische Schweiz nicht, obwohl er in Folge seines 16. Platzes beim Auftakt in Triptis mit einem Startplatz in der ersten Reihe einen (gerade bei so schlammigen Bedingungen)nicht zu vernachlässigenden Vorteil gegenüber den weiter hinten startenden hatte. Mit nur drei vollendeten Runden, wobei der Sieger auch nur fünf Runden fahren konnte, belegte Stefan den 81. Rang unter knapp 130 Startern.

Am Sonntag versuchten zunächst Patrick Tangelst und Jochen Neubig für den MSC ihr Glück in der Klasse XC Sport B. Während Patrick nach seinem 18. Platz beim Auftakt aus der ersten Reihe starten durfte, musste sich Jochen, der in Triptis aufgeben musste, von einem hinteren Startplatz durchs Feld kämpfen und war somit von Beginn an dem Auswurf der vor ihm gestarteten Motorräder ausgesetzt. In einem Rennen, in dem über die Hälfte des Fahrerfeldes (es waren "nur" 61 Fahrer am Start) nur 4 oder weniger Runden beenden konnten, mussten sich Jochen mit 3 Runden auf Platz 41 und Patrick mit 2 gefahrenen Runden auf Rang 53 zufrieden geben.
Patrick wird im Gesamtranking derzeit mit seien 6 Punkten aus Triptis auf Platz 29 geführt; Jochen bleibt weiterhin ohne Punkte.

Im Hauptrennen des Tages startete schließlich Jens Schreiber als einziger MSC Fahrer in der Klasse XC Sport A, da Jonas Bezold seinen Start absagte, weil er aufgrund von Konditionsproblemen keinen zufriedenstellenden Rennausgang prognostizieren konnte.
Zwar konnte auch Jens seien 3. Platz aus Triptis nicht wiederholen, dennoch kam ihm seine Erfahrung in diesem schweren Rennen zu gute, sodass er mit Platz 7 unter 18 Startern die bereits erwähnte Schadensbegrenzung betreiben konnte.
In der Gesamtwertung liegt er nun auf Rang 5 mit 39 Punkten gleich auf mit dem vierten Yannick Mosch und 10 Punkt hinter dem Führenden Kevin Romschinski vom MSC Freier Grund.

Ergebnisse: http://www.xcc-racing.com/htdocs/index.php?run_id=19&Itemid=5&option=com_results_2012_gcc

Herzlichen Dank an Philipp Richter für diesen super Bericht


 

Peter Schreiner hält die MSC-Fahnen hoch

Als Gastgeber zur zweiten runde der Motocross Nordbayernserie brachte der MSC Triptis am 28./29.04 seine zweite Veranstaltung innerhalb von nur 14 Tagen über die Bühne. Dabei stellten die extrem heißen Temperaturen mit bis zu 30°C sowohl für die Fahrer, als auch für den Veranstalter, insbesondere für die Streckenverantwortlichen eine besondere Herausforderung dar. Hier machte sich jedoch die Erfahrung der Triptiser bezahlt, sodass aufgrund langfistiger und tiefreichender Bewässerung der sandigen Strecke auch am Sonntagnachmittag weder Wasserlöcher noch nennenswerte Staubentwicklung zu beklagen war.

Am Samstag reisten für den MSC Fränkische Schweiz als Meisterschaftsführender in der Seniorenklasse über 45 Jahre Jürgen Köferlein und - auf Rang drei platziert - Peter Schreiner an.
Im Pflichttraining machte Jürgen da weiter, wo er in Pößneck aufgehört hatte und zimmerte die schnellste Zeit in den Sand, dicht gefolgt von Richard Minderlein und Ingo Clarner. Peter reihte sich zunächst mit geringem Respektabstand auf Platz 4 ein.
Den Holeshot im ersten Wertungslauf sicherte sich dann Minderlein, der die Spitzenposition auch bis ins Ziel nicht mehr abgab; die beiden MSC Fahrer kamen auf den Plätzen 5 und 6 um die erste Kehre. Während sich Schreiner noch im ersten Umlauf auf Rang 3 nach vorne kämpfte, kam Köferlein unter die Räder und beendete die erste Runde nur auf der 13. Position. Auch Ingo Clarner erwischte den Start nicht optimal und musste sich von Position 9 aus nach vorne arbeiten. Nach zwei drittel der Renndistanz von 15min+2R hatten sich die Fahrer in den Spitzenpositionen ersteinmal sortiert: Es führte Minderlein vor Schreiner, Clarner, Matthias Monzer und Jürgen Köferlein. Doch just in dem Moment als die Fahrer die 2 Runden-Tafel angezeigt bekamen überquerte Andreas Haupt die Ziellinie als fünfer; wo war Köferlein geblieben? Ein schwerer Crash zwang ihn diesen Lauf vorzeitig zu beenden, somit war schon jetzt klar, dass er die Tabellenführung aller Vorraussicht wohl verlieren würde. Auf den Spitzenpositionen änderte sich nichts mehr, sodass Richard Minderlein einen ungefährdeten Laufsieg vor Peter Schreiner einfuhr, der wiederum sicher vor Ingo Clarner lag.
Zunächst war fraglich, ob Jürgen zum zweiten Lauf an den Start gehen können würde, er biss jedoch die Zähne zusammen und rollte mit lädierter Schulter in den Vorstart.
Der zweite Lauf dieser Klasse gestaltete sich dann nicht weniger spannend als der erste: Zwar sortierten sich sich Ingo Clarner, Peter Schreiner, Richard Minderlein und Jürgen Köferlein vom Start weg an der Spitze des Feldes ein und es gab nur wenige Positionswechsel, jedoch war der Laufsieg diesmal hart umkämpft. Köferlein konnte mit seiner angeschlagenen Schulter das Tempo von Clarner nicht mitgehen, ebenso wie Minderlein, der sich vielleicht im ersten Lauf schon zu sehr verausgabt hatte. Somit setzten sich Clarner und Schreiner im Parallelflug über 30sec vom Rest des Feldes ab. Peter biss am Hinterrad von Ingo Clarner und probierte sämtliche Spurwahlmöglichkeiten aus, allerdings vergeblich: Mit marginalen 0,366sec musste er sich geschlagen geben.
Mit diesem Laufsieg und den 20 Punkten aus Lauf 1 übernahm Ingo Clarner vom MC Mühlhausen die Meisterschaftsführung. Peter rückt mit seinen zwei zweiten Plätzen auf Rang 2 in der Gesamtwertung nach vorne. Jürgen liegt nun mit nur einem Punkt Vorsprung auf dem 3. Platz.

Ebenfalls am Samstag trug die Klasse Jugend 125ccm ihre Wertungsläufe aus. Hier qualifizierte sich für den MSC Fränk. Schweiz Maximilian Schreiner als 20. der 29 Fahrer. Mit den Plätzen 21 und 19 in den Wertungsläufen, was nach Abzug der Fahrer aus der Thüringen-Meisterschaft (die zeitgleich ausgetragen wurde) die Plätze 15 und 13 in der NBS-Wertung bedeutete, sicherte er sich 14 Meisterschafspunkte.
Es siegte in beiden Läufen Sascha Wölfl vom MSC Höchstädt.

Am Sonntag vertraten Philipp Richter und Timo Schäfer den MSC Fränkische Schweiz in der MX2-Kategorie. Im Zeittraining konnte Timo seine Erfahrung nutzen, die er in den letzten Jahren im DMV MX2-Pokal gesammelt hat und stellte seine 250er Viertakt-Husquvarna auf Position 12. Philipp dagegen noch mit Schwächen im Kampf gegen die Uhr konnte wieder nur einen 18 Platz unter 26 Fahrern herausfahren. Es sicherte sich auch hier wieder Sascha Wölfl auf seiner 125er Zweitakt Sarholz-KTM die Poleposition in 1:58,4min, was zugleich die drittschnellste Zeit des Tages bedeutete.
Den Start zum ersten Wertungslauf erwischten beide MSC Piloten recht gut, so bog Richter als achter um die erste Kehre gefolgt von Schäfer auf neun. Schäfer überholte frühzeitig, wurde dann aber noch vor Beendigung der ersten Runde zu Fall gebracht. Beim Versuch den Sturz noch abzufangen brachte er beide Füße so unglücklich unter das Motorrad, dass er aus eigener Kraft nicht aufstehen konnte. Nachdem er mit Hilfe eines Zuschauers wieder auf sein Mopped kam, setzte er das Rennen auf Position 20 liegend fort, kam aber infolge eines verdrehten Lenkers nocheinmal zu Fall; er beendete sein Rennen nach 4 Runden. Richter dagegen konnte sich dank guter Kampflinie bis in Runde sieben auf Platz 12 halten und kam nach langen 20min+2R mit 11 gefahrenen Runden als zufriedener 14. ins Ziel.
Am Start zum zweiten Lauf musste Richter allerdings bitteres Lehrgeld zahlen: Beim Aufzeigen der 5sec Tafel hatte er den Schalthebel nicht energisch genug nach oben gezogen und somit keinen Gang eingelegt, als das Gatter fiel war somit auch kein Vortrieb möglich. Als letzter gestartet, kam er schnell auf Platz 18 von nur noch 22 gestarteten Piloten, blieb dann aber in einem Runden langen und Kräfte zehrenden Zweikampf stecken. Dadurch war trotz geschmeidigerer Fahrweise im Vergleich zum ersten Wertungsrennen keine Verbesserung mehr möglich.
Auch Timo Schäfer erwischte diesen Start nicht so gut wie den ersten und bog "nur" als 12 in die Runde ein. Nach dem ersten Renndrittel auf Rang 10 nach vorne gefahren, verließen allerdings auch ihn zunehmend die Kräfte, weshalb er wieder auf Platz 12 nach hinten gereicht wurde.
An der Spitze war das Ergebnis zweimal identisch: Es siegte David Rosenstengel (Team Parthen), vor Manuel Schwarz (MSC Markt Taschendorf) und Sascha Wölfl (MSC Höchstädt).
In der Meisterschaf liegt nach zwei Veranstaltungen Philipp Richter mit 22 Punkten auf Rang 15 nur acht Punkte hinter dem 10. Timo Schäfer wird derzeit mit nur einem Ergebnis auf Rang 22 geführt.
Ergebnisse: http://www.mylaps.com/results/showevent.jsp?id=769163
http://www.nordbayernserie.de/

Erneut herzlichen Dank an Philipp Richter für diesen Super Bericht


 

MSC Fahrer mit durchwachsenen Ergebnissen

Mit gemischten Gefühlen reisten die Fahrer des MSC Fränkische Schweiz vom ersten Lauf der Deutschen Cross Country Meisterschaft (GCC) am vergangenen Wochenende aus Triptis/ Thüringen ab.
Eigentlich war der Meisterschaftsauftakt zwar in Neuhaus-Schierschnitz geplant, musste jedoch aufgrund von Genehmigungsproblemen dort abgesagt werden. Glücklicherweise fand sich mit dem MSC Triptis ein würdiger Ersatz und so präsentierte die Truppe um Andreas Haupt eine, wie sich herausstellen sollte, äußerst anspruchsvolle, im Vergleich zum Europafinale des Vorjahres leicht modifizierte Strecke. Bei zwar kühlem und für die Zuschauer unangenehmem Wetter mit leichtem Nieselregen bot die Strecke am Triptiser Sandberg somit optimale Bedingungen für die Fahrer, um besten Motocross bzw. Cross Country Sport zu präsentierten.
(Zur Erläuterung: Im Cross Country wird auf einem Motocross-ähnlichen, jedoch verlängerten Rundkurs über eine Renndauer von zwei Stunden der Sieger in einem Lauf ermittelt.)

Am Samstag startete Stefan Paul vom MSC Fränkische Schweiz in seine zweite Saison in der Klasse XC Beginners. Vielleicht gerade weil es ihm im vergangenen Jahr noch nicht gelungen war in die Punkteränge (Platz 1-23) zu fahren, sicherte er sich heuer mit einer frühzeitigen Nennung einen Startplatz in der ersten Reihe des 128 Mann starken Feldes und somit die Bestmögliche Ausgangsposition. (Zur Erläuterung: Im GCC wird im Wellenstart gestartet um die großen Starterfelder etwas zu entzerren: 30 Mann pro Reihe, 10sec Abstand zwischen den Reihen)
Mit einer soliden Fahrt sicherte sich Stefan durch den 16. Platz seine ersten 8 Meisterschaftspunkte.

Am Sonntag waren dann die erfahreneren Jungs am Start.
Zunächst gehörte die Aufmerksamkeit den Fahrern der Klassen XC Sport B und XC Pre-Seniors.
Wie immer pünktlich um 11:45 ertönte das Startsignal unter anderem auch für die MSC Mannen Klaus und Patrick Tangelst (Aufsteiger aus der Klasse Sport C mit den Rängen 5 und 11 im Gesamtranking 2011), sowie Jochen Neubig, allesamt in der Klasse Sport B unterwegs. Nachdem sich das Feld sortiert hatte und zum ersten mal wieder aus der Waldpassage auf die Motocrosssrtecke zurück kam fanden sich zunächst alle drei im Mittelfeld der 95 Fahrer wieder.
Dies sollte jedoch nicht allzu lange so bleiben: Stark auftrumpfen konnte Patrick Tangelst auf seiner 450er Husquarna; mit konstanten Rundenzeiten und agiler und sturzfreier Fahrt arbeitete er sich Schritt für Schritt nach vorne und konnte sich mit einem starken 18. Platz belohnen.
Nicht so gut erging es seinem Vater; er beendete sein Rennen entkräftet nach acht gefahrenen Runden noch vor Rennhalbzeit mit dicken Unterarmen.
Noch schlechter erging es Jochen Neubig, der noch an einer Kapselverletzung am rechten Daumen laborierte, die er sich vor drei Wochen beim Training zugezogen hatte. Nach 5 Runden beendete er sein Rennen um weiteren Verletzungen vorzubeugen.
Klassensieger war hier der 15-jährige Tim Apolle, der vorzeitig aus der Junior-Klasse aufgestiegen ist.

Zum absoluten Höhepunkt des Wochenendes standen um 14:30 die Protagonisten der
Klassen XC Pro, XC Expert und XC Sport A am Start. In der höchsten Hobbyklasse Sport A hatte der MSC Fränkische Schweiz mit Jonas Bezold und Jens Schreiber zwei extrem heiße Eisen im Feuer.
Am Start etwas eingeklemmt, kam Jonas nur als neunter zur ersten Kehre. Nun war sein Kampfgeist geweckt und so zeigte er seine Aggressivität und seine markante Spurflexibilität, die es ihm gerade im Gewühle der ersten Runden immer wieder wichtige Positionsverbesserungen ermöglichen. Als die Fahrer nach einer halben Runde wieder in Sichtweite der Zuschauer kamen zeigte sich, dass Bezold genau diese Qualitäten nicht verlernt hatte; so kam er auf Position 3 zurück. Nach der ersten Rundendurchfahrt motiviert durch "P3+10sec" auf der Anzeigetafel schnappte er sich innerhalb der nächsten Runde Platz 2, den er bis in Runde vier halten konnte; dann erwischte es auch ihn: Wie bei vielen anderen vor ihm an diesem Tag machten auch bei Jonas die Unterarme zu, was eine kontrollierte Fahrt unmöglich macht. Dennoch auf Platz 2 liegend wird gebissen dachte sich Jonas und versuchte das beste daraus zu machen, nichtsdestotrotz fiel er zunächst auf Platz 10 zurück musste dann mehrere Male anhalten, um die Unterarme zu lockern, jedoch ohne Erfolg. So beendete auch er sein Rennen vorzeitig um keinen unnötigen Sturz zu riskieren.
Im Schatten dieses Dramas fuhr Jens Schreiber nach verhaltenem Start mit einer unauffälligen Fahrweise immer weiter nach vorne und wurde nach 2:04h und 18 gefahrenen Runden schließlich auf dem starken 3. Platz abgewunken.

In der Klasse XC Expert siegte Philipp Storz (MSC Wallsdorf) vor Michael Röhrl (MSC Aischgrund) und Markus Röhrig.
Die Klasse XC Pro endete mit einem knappen Sieg des Tschechen Josef Kulhavy vor dem Cross Crountry Europameister und Deutschen Enduro Meister (E2) 2011 Mike Hartmann. Es folgten Dennis Schröter und Christian Weiß.

Ergebnisse unter: http://www.xcc-racing.com/htdocs/de/ergebnisse

Erneut herzlichen Dank an Philipp Richter für diesen Super Bericht


 

Trial- Motorrad für MSC Fränkische Schweiz

Im Rahmen der Jugendarbeit des MSC Fränkische Schweiz wurde ein Trial Motorrad gekauft um interessierte Nachwuchsfahrer einen Einblick in den Trialsport zu ermöglichen. Das Motorrad ist geeignet für Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 14 Jahren.
Wer sich für den Sport interessiert und einen Einblick ins Trial fahren haben möchte, kann sich bei Werner Dummert Tel: 09192/6244 erkundigen bzw. einen Trainingstermin vereinbaren.
Hier sind noch einpaar Bilder des Motorrades.


 

Neue Bedingungen für den Trainingsausweis, Startgeldzuschuss und Jugendförderung

Um auf der Strecke in Gösseldorf/Seelig kostenlos zu trainieren, muss ein Trainingsausweis beim MSC Fränkische Schweiz beantragt werden.
Weiterhin werden die Bedinungen für einen Startgeldzuschuss und der ADAC Jugendsport Nachwuchsförderung erläutert.
Hier könnt Ihr Euch die Bedingungen bzw. Erläuterungen sowie die Anträge downloaden